Die Herstell-Werft

Die Herstell-Werft am Frühstückstempel

Die zunächst 5 Schiffe (ab 1910 nochmals ergänzt um 3 weitere) werden in Form von Bausätzen ab der Mutter-Werft in Dresden-Übigau nach Aschaffenburg geliefert und hier am Fuß des Schlosses zusammengenietet und montiert. Während die „Nr. I“ noch einen Solo-Standplatz bekam, wurden die „Nr. II“ und die „Nr. III“ sowie ihre beiden Nachfolger paarweise gebaut. Die Stapelläufe erfolgten seitwärts auf speziellen Rutschbalken. Das Werftpersonal (ca. 40-60 Mann) kam aus Dresden mit.

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