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2 Einträge
Jürgen Butz
aus Leipzig schrieb am 28. April 2021 um 15:56
Hallo, es ist schön zu sehen das es noch Menschen gibt die sich für den Erhalt alter Technik einsetzt die unsere Großeltern durch ihr Leben begleitet hat, ich würde mich freuen wenn dieses Wunder der Technik, wie die Gustav Zeuner, es handelt sich hier auch um einen Kettenschlepper der auf der Elbe verkehrte, einen schönen Ehrenplatz in ihrer Gegend erhält und viele Besucher begeistern kann. Mit freundlichen Grüßen J. Butz
Hallo, es ist schön zu sehen das es noch Menschen gibt die sich für den Erhalt alter Technik einsetzt die unsere Großeltern durch ihr Leben begleitet hat, ich würde mich freuen wenn dieses Wunder der Technik, wie die Gustav Zeuner, es handelt sich hier auch um einen Kettenschlepper der auf der Elbe verkehrte, einen schönen Ehrenplatz in ihrer Gegend erhält und viele Besucher begeistern kann.
Mit freundlichen Grüßen
J. Butz... Collapse
Josef Lindner
aus Würzburg schrieb am 15. April 2021 um 09:40
Herzliche Grüße aus dem BR Studio Würzburg. Für einen Frankenschau TV Beitrag haben wir das Museum besucht. Danke für das Engagement und den tollen Einblick in die Geschichte der Kettenschiffe. Josef Lindner
Herzliche Grüße aus dem BR Studio Würzburg. Für einen Frankenschau TV Beitrag haben wir das Museum besucht. Danke für das Engagement und den tollen Einblick in die Geschichte der Kettenschiffe. Josef Lindner... Collapse
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Aus den Pressemedien
Die Määkuh wird Museum
Jahrzehntelang tuckerte ein ungewöhnliches Gefährt den Main an einer schweren Kette hinauf und hinab. Der letzten "Määkuh" drohte die Schrottmühle - doch nun ist das Industriedenkmal gerettet.
Für die "Määkuh" hat sich überraschend das Blatt zum Guten gewendet. Das Aschaffenburger Rathaus berichtet, dass der vermutlich letzte Main-Kettenschlepper, der einst zwischen Hanau und Bamberg Lastkähne zog, saniert und künftig sein Dasein am Mainufer fristen werde. Die Stadt Hanau hatte im Sommer wie andere Anrainerkommunen einen Obolus zur Instandsetzung des 110 Jahre alte Schiffes angekündigt, das den Status eines Industriedenkmals besitzt.
Kettenschifffahrt: Jahrzehntelang spielte sie auf dem Main eine wichtige Rolle. Von weit her hörte man das Nahen der Boote, die sich schwer schnaubend an einer im Fluss verankerten Kette gegen die Strömung quälten – an Schweinfurt vorbei bis nach Bamberg.
Die Kettenschifffahrt spielt in der viele Jahrhunderte langen Geschichte der Schifffahrt auf dem Main eine nicht unerhebliche Rolle. Begonnen hat sie im Jahre 1886, als sie erstmals von Mainz bis Aschaffenburg ihren Betrieb aufnahm. 1899 wurde die Kette bis Würzburg, 1901 bis Kitzingen und 1912 bis Bamberg verlegt.
Neue Publikation: Klaus Merkle hat über die „Treidel- und Kettenschleppschifffahrt auf dem bayerischen Main“ geschrieben
Kettenschleppschiffe hat Klaus Merkle in seiner Kindheit nicht mehr gesehen – deren Zeit war in den 1940er Jahren abgelaufen. Aber die uralte Fortbewegung des Stakens und die Flößerei hat er als Bub erlebt. Diese Erinnerungen wurden wach, als er sich im Vorfeld der Landesausstellung „Main und Meer“ intensiv mit der Treidel- und Kettenschleppschifffahrt auf dem Main beschäftigte. Aus einem Vortrag für die Numismatische Gesellschaft Schweinfurt, deren Mitglied Merkle seit langem ist, entstand ein Sonderheft. Es ist bereits das vierte aus seiner Feder.
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