Re: Ninja Forms Einsendung

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Hallo Herr Boxhorn,
vielen Dank für die Gratulation – wir
hoffen, dass unser Wirken das Määkuh-Projekt voran bringt.
Namenslisten ehemaliger
Määkuh-Besatzungen gibt es mit wenigen Ausnahmen (Wohnorte im
Hafenareal der Stadt, leitende Besatzungsmitglieder) nicht – das
waren über die 36 Jahre Einsatzzeit der zunächst 5, später 8
Schiffe zu je 7 Mann sicher etliche. Das Archivmaterial der
Königlich Bayerischen Staatsbahn, zu der die KBKS-Tochter gehörte,
gibt dazu wenig her (2 Weltkriege, Reformen etc,). Zu den wenigen
Personal-Infos planen wir demnächst jeweils Themenausstellungen;
als Hauptquelle dienten mir die alten Adressbücher des
Stadtarchivs – sehr mühevoll und zeitraubend.
Suchen Sie etwas Bestimmtes?
Nette Grüße
Hans-Holger Frenzel
Am 04.04.2022 um 12:49 schrieb
Technikdenkmal Määkuh:

Datum:
04.04.2022

Vorname:
Walter

Nachname:
Boxhorn

E-Mail:
Boxhorn_Walter@t-online.de

Textabsatz:
Hallo liebe Määökuh-Freude !
Zunächst einmal Gratulation zu der Präsentation der
Exponate im „Main-Echo “ vom 2/3.Aptil.Echt gut.
Frage: Haben Sie auch Namenslisten ehemaliger
Beschäftigter ?
Für eine kurze Antwort bin ich dankbar.
Mit freundlichen Grüßen und demnächst persönlich, W.
Boxhorn.

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  • Aus den Pressemedien

    Die Määkuh wird Museum

    Jahrzehntelang tuckerte ein ungewöhnliches Gefährt den Main an einer schweren Kette hinauf und hinab. Der letzten "Määkuh" drohte die Schrottmühle - doch nun ist das Industriedenkmal gerettet.

    Für die "Määkuh" hat sich überraschend das Blatt zum Guten gewendet. Das Aschaffenburger Rathaus berichtet, dass der vermutlich letzte Main-Kettenschlepper, der einst zwischen Hanau und Bamberg Lastkähne zog, saniert und künftig sein Dasein am Mainufer fristen werde. Die Stadt Hanau hatte im Sommer wie andere Anrainerkommunen einen Obolus zur Instandsetzung des 110 Jahre alte Schiffes angekündigt, das den Status eines Industriedenkmals besitzt.

    Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.4.2010

    Die Määkuh wird Museum

    Das Muhen der Mainkuh

    Kettenschifffahrt: Jahrzehntelang spielte sie auf dem Main eine wichtige Rolle. Von weit her hörte man das Nahen der Boote, die sich schwer schnaubend an einer im Fluss verankerten Kette gegen die Strömung quälten – an Schweinfurt vorbei bis nach Bamberg.

    Die Kettenschifffahrt spielt in der viele Jahrhunderte langen Geschichte der Schifffahrt auf dem Main eine nicht unerhebliche Rolle. Begonnen hat sie im Jahre 1886, als sie erstmals von Mainz bis Aschaffenburg ihren Betrieb aufnahm. 1899 wurde die Kette bis Würzburg, 1901 bis Kitzingen und 1912 bis Bamberg verlegt.

    Quelle: Mainpost vom 9.1.2011

    Das Muhen der Mainkuh

    Staken, Flößen, Treideln

    Flussgeschichte im Jahr der Landesausstellung

    Neue Publikation: Klaus Merkle hat über die „Treidel- und Kettenschleppschifffahrt auf dem bayerischen Main“ geschrieben

    Kettenschleppschiffe hat Klaus Merkle in seiner Kindheit nicht mehr gesehen – deren Zeit war in den 1940er Jahren abgelaufen. Aber die uralte Fortbewegung des Stakens und die Flößerei hat er als Bub erlebt. Diese Erinnerungen wurden wach, als er sich im Vorfeld der Landesausstellung „Main und Meer“ intensiv mit der Treidel- und Kettenschleppschifffahrt auf dem Main beschäftigte. Aus einem Vortrag für die Numismatische Gesellschaft Schweinfurt, deren Mitglied Merkle seit langem ist, entstand ein Sonderheft. Es ist bereits das vierte aus seiner Feder.

    Quelle: Mainpost vom 31.1.2013

    Staken, Flößen, Treideln